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My special Friends - Traber

In der Traberherde des EAS sind verschiedene Typen und Größen versammelt. Die feinen Unterschiede fallen erst nach und nach auf. Wenn einem die Herde noch fremd ist, ist es schwer, die Pferde auseinander zu halten. Vor allem, wenn sie sich gerade frisch gewälzt haben und die wenigen hellen Abzeichen im braunen oder schwarzbraunen Fell unter einer Erdkruste verschwunden sind. *lach* In der Traberherde hat auch eine Galopperstute Freunde gefunden. Sie ist an der auffallend gewölbten Stirn zu erkennen.

 

 

Traber werden für den Rennsport auf der Bahn gezüchtet, oftmals sehr früh auf Hochleistung trainiert und dann vorrangig nach eingefahrener Gewinnsumme bewertet. Was nichts oder nichts mehr einbringt, landet beim Schlachter oder wird an Freizeitreiter verkauft. Rassetypische Anlagen wie Ausdauer, Siegeswillen und Nervenstärke ließen den Traber für den Distanzsport und die Wanderreiterei interessant werden. Wenn Traber für "kleines Geld" (Schlachtpreis) angeboten werden, greifen oft auch unerfahrene Reiter zu.  Damit aus einem Traber von der Rennbahn ein zuverlässiger Freizeitkamerad wird, muß man allerdings viel Geduld, Energie und Zeit in die Umschulung investieren. Wer diese Umschulung nicht selbst machen kann, steckt dann noch einmal zusätzlich eine stattliche Summe in die Ausbildung. Ein junger Traber, der noch keine Rennen gelaufen ist, läßt sich oft leichter einreiten, als die Kollegen von der Rennbahn. Deshalb wird das in Verkaufsanzeigen oft sehr betont.

 

 

 

 

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